So fand es die Presse
„Über Thomas Gsellas bitterböse Spottreime können alle lachen. Bis auf die jeweils betroffene Berufsgruppe.“ (Süddeutsche Zeitung Magazin)
„Gsella läßt die Ansichten des Jedermann, die er persönlich vielleicht doch nicht alle unterschreiben würde, in bestechend pointierender Form daherkommen. Daß er nicht überall offene Türen einrennt, sieht man daran, daß die Gedichte neben herzhafter, gleichsam sportlicher lyrischer Gegenwehr auch ruppige Reaktionen auslösten.“ (FAZ)
„Das ist immer lustig, oft sogar sehr, und verdankt viel Robert Gernhardt. Vor allem im geschickten Einsatz rhetorischer Mittel und im Spiel mit den Erwartungen des Lesers scheint das große Vorbild durch. Und auch wenn Thomas Gsella aus der Albernheit plötzlich Poesie erwachsen läßt und mit ihr einen Anflug von Melancholie.“ (Süddeutsche Zeitung)
„Begnadete Satiren. Von Greser&Lenz wunderbar illustriert, ist diese Sammlung eine Fundgrube des Witzes. Und gar nicht immer böse. Man lese das Stück über die Friseuse: „Sie hört für viel zuwenig Geld / Die dümmsten der Geschichten, / Weil jeder sie für dümmer hält / Als sich. Sie ist’s mitnichten.“ (Bücher)
„Zum Schreien gut!“ (Blick)