So fand es die Presse
„Gar wunderbar schafft es Gsella, in jeweils drei Vierzeilern alle Vorurteile des weißen Mannes zu verdichten.“ (Eulenspiegel)
„Trüge man Thomas Gsellas neueste Gedichte beim Botschaftsempfang vor, so wäre ein diplomatisches Erdbeben garantiert.“ (FAZ)
„Das Buch ist voller Vorurteile. Allerdings entmachtet sie der Autor dadurch, daß er sie ins Lächerliche überspitzt. Denn Vorurteile haben etwas Komisches, das beweist Gsella phantastisch in seinem Buch: ‚Der Schweizer zählt zur Bauernschaft, / denn all sein Land ist ländlich. /Auch ist sein Kehlkopf fehlerhaft, / das macht ihn unverständlich.“ Wußten wir das nicht schon immer?“ (Hannoversche Allgemeine Zeitung)
„Brillante Vergnüglichkeiten.“ (ekz-informationsdienst)
„In den Gedichten, die ‚Den Freunden’ und ‚Den Fälligen’ gewidmet sind, wimmelt es von eigenwilligen und erstklassigen Bonmots. Ob es um Mann-Frau-Beziehungen, König Fußball oder auch um die (Curry-) Wurst geht: Gsellas gereimten Gedankengängenb zu folgen, bietet ungeahnte Einblicke in sämtliche Winkel menschlicher Existenz. Vom Könner für Kenner – und solche, die es werden wollen.“ (Berliner Literaturkritik)
„Thomas Gsella, der neue Meista“ (Tagesspiegel)