So fand es die Presse
„Wer Gsellas Gedichte aus seiner Zeit als werdender oder jnger Familienvater gehört hat, für den versteht sich die Farbe dieser Handreichung von selbst. Sie beweist, daß der Phantasie beim Ersinnen böser Streiche keine Grenzen gesetzt sind. Vermutlich würde Wilhelm Busch es heute ähnlich machen.“ (FAZ)
„Kurz, knapp, prägnant und ungeheuer sehens- wie lesenswert. „ (Schaumburger Nachrichten)
„Zwölf ganz und gar unpädagogische Anleitungen für Familienuntergänge. Das Schönste an diesem Band sind aber einzelne unerhörte Worte und Reimhinbiegungen, so virtuos albern, daß man mit dem Buchtitel sprechen möchte: ‚Kinder, so was tut man nicht.’ Tut man aber eben doch – wenn man’s kann.“ (NRZ)