„Das ist wirklich sehr komisch“ (Botho Strauß)
„Ich bin ein Gsellianer.“ (Roger Willemsen)
„Was für ein lustiges Buch!“ (Heinz Strunk)
»Eine köstliche Parodie auf die Frankfurter Anthologie von Marcel Reich-Ranicki. (…) Die Gedichte schimmern murmelgleich zwischen poetischer Entfesselung und strengem Haiku, die Kommentare beglücken durch offensives kritisches Delirium, herzhaftes Pathos und akademische Bewirtschaftung.« (Der Spiegel)
„Dem Dichter und früheren Titanic-Chefredakteur Thomas Gsella ist das Kunststück gelungen, Lyrik und das Reden über sie zugleich zu parodieren. (…) Wer in dieser kleinen Phrasenkunde nicht vertreten ist, ärgert sich mehr als die respektvoll verspotteten Kollegen.« (FAZ)
„Weil Gsella ein literarischer Stimmenimitator und Quatschmacher erster Güte ist, ist das Kompendium der totale Wahnsinn: ‚Scheiß auf die Loser / Hauptsache, uns geht’s gold’. Nach der Lektüre dieser herrlichen Literaturparodie mit Sicherheit.“ (Spiegel online)
»Das Herrliche an dieser charmant-spöttischen Parodie ist, wie scheinbar echt Gsella nicht nur die Lyrik von der Hand geht, sondern wie er auch das zwischen Pathos und akademisch hochgezüchteten Ton changierende Schreiben darüber nachzuempfinden weiß.« (Hessischer Rundfunk)
»Satire in ihrer schönsten Form, das ist seine Offenbacher Anthologie, deren Wortwitz von schrägen Fotos nachhaltig unterstrichen wird.« (Main-Echo)
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