So fand es die Presse
„Gedichte zum Niederknien“ (Oberösterreichische Nachrichten)
„Der Trick von Gsella ist, daß das liebe Kind dem harthörigen Vater mit so listigen wie gescheitern Fragen auf den Nervenpelz rückt, daß dem Tölpelvater meist nicht mehr einfällt als innere Emigration oder eben auch nur ein schlußzeiliges ‚Klatschklatsch’, das mehr als tausend Wort sagt. Also Zugabe bekommen wir einige Lebensbilder von Greser & Lenz, wunderbare Zwitter aus Frankfurter und Leipziger Schule. Nicht nur ein prima Geschenk für werdende Väter ist das. Man kann es auch selbst lesen. Unbedingt.“ (Commune)