I LIEBE, DURST UND POLITIK
Der ehemalige „Titanic“-Chefredakteur und Robert-Gernhardt-Preisträger präsentiert das Beste aus seinen neuen Büchern „Lustgedichte“, „Trinkgedichte“ und „Ich zahl’s euch reim“. Zu den komischen Versen gesellen sich nun auch ernstere zu politischen Themen und Abgründen, so etwa die bekannt gewordene „Coronalehre“ oder die Gedichte über europäische Verbrechen an Flüchtenden.
Gsella reimt wöchentlich für den „Stern“ und das Schweizer „Magazin“, monatlich für die Zeitschrift „konkret“ und den Lebensrettungsverein Mission Lifeline. Über seine Gedichte schrieb er: „Sie sind gut, aber leicht. Es ist keine komplizierte Angeberlyrik, Sie müssen nichts interpretieren, nur lesen oder zuhören, und weil Sie nicht blöd sind, verstehen Sie alles sofort und können befreit loslachen oder -weinen, je nach Intention des Autors.“ Diese Leichtigkeit hat er sich bei den „Titanic“-Dichtern F.W. Bernstein und Robert Gernhardt abgeschaut, als deren legitimer Erbe er heute gilt.
„Deutschlands komischer Lyriker Nr. 1“ (Westdeutscher Rundfunk)
„Der deutsche Großmeister des komischen Gedichts“ (Tagesspiegel)
„Den find ich schon lange klasse“ (Elke Heidenreich)
„Ich bin ein Gsellianer“ (Roger Willemsen)
„Längst ist er kein Gsella mehr, schon seit langem darf er sich Meista nennen“ (Robert Gernhardt)
II Ulrich Matthes und Thomas Gsella lesen Thomas GsellaUlrich Matthes ist einer der bekanntesten Theater- und Filmschauspieler Deutschlands. Nach zahlreichen Engagements u.a. in Düsseldorf und München wurde er 2004 festes Ensemblemitglied des Deutschen Theaters in Berlin. Im Fernsehen fiel er irgendwann auch Thomas Gsella auf. Thomas Gsella ist einer der bekanntesten Satiriker und komischen Lyriker Deutschlands. Mit seinen Gedichten und Reimkolumnen für die „Titanic“, den „stern“, das Schweizer „Magazin“, Spiegel Online, FAZ u.a. fiel er irgendwann auch Ulrich Matthes auf. Beide haben sich für diese Form der Zusammenarbeit entschieden, weil Thomas Gsella sehr schlecht schauspielt, Ulrich Matthes aber sehr gut liest. III Vom Flugzeug der Hölle ins Tretboot des GrauensDer Ex-Titanic-Chefredakteur, Robert-Gernhardt-Preisträger und Stern-Hauslyriker Thomas Gsella geht auf Weltreise. Zu hören und zu sehen sind komische und reich bebilderte Kurzerzählungen über bizarre Abenteuer in Asien, Europa und natürlich Unterfranken – ein Abend voller wunderlicher Ausflüge in die tückischen Grenzregionen des Daseins. IV Jetzt spricht der Weihnachtsmann! (wahlweise: scheiß Weihnachten) Himmlische Heiligenbildchen auf Leinwand zu göttlichen Geschichten und Gedichten präsentiert der Robert-Gernhardt-Preisträger und ehemalige „Titanic“-Chefredakteur Thomas Gsella in diesem Programm zum Thema Gott, Zaubern, Weihnachten, Hunde, wieder Gott, Fußball natürlich, Engel, Schweinshaxen, Thailand, Silvester, Kopfweh und so weiter – ein besinnlicher, ja befeuernder Abend für alle, die Weihnachten lieben und hassen. |
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